HR-Marketing Gestaltungsbeispiele für eine Montessori-Schule

Zur Mitarbeitergewinnung einer neuen Schulleitung klassische und moderne Medienkanäle nutzen.

Für die Mitarbeiterakquise sollten Schulen sowohl klassische als auch moderne Medienkanäle einsetzen.

Denn jedem Unternehmen stehen aktuell unzählige Medienangebote für das Erzielen einer hohen Reichweiten für die eigenen Stellenangebotte zur Verfügung.

So wird es möglich zeitnah potenzielle Mitarbeiter für die offenen Stellen im Unternehmen treffsicher zu erreichen.

Natürlich wird eine offene Stelle um so schneller besetzt, wenn man die Erfahrung besitzt, welche der vielen Möglichkeiten man für eine bestimmte Berufsgruppe auswählen sollte. Ergänzend abhängig vom Budget, der höhe der benötigten Berufsqualifikation und Dringlichkeit.

Aktuell z. B. bieten zahlreiche Social-Media Plattformen eine reichhaltige Auswahl an effektiven Lösungen, um Stelleninteressenten jeder Alterszielgruppe auf die eigenen Vakanzen aufmerksam zu machen.

Jede Social-Medien-Plattform hat Ihre Kernzielgruppen. Von Jugendlichen, also in der Altersgruppe von Auszubildenden, bis hin zur Personengruppe im Alter 45+ mit akademischen oder betriebswirtschaftlichen Kompetenzen, die eher für die höhere Führungsebene benötigt werden.

Die große nationale Reichweite von Plattformen wie LinkedIn, Facebook oder TikTok ist jedoch nicht der vermutete Hauptnutzen, sondern die qualifizierte und damit zielgenaue Veröffentlichung Ihrer Stellenanzeige konzentriert und gezielt, je nach Vakanz, bei der für Ihr Unternehmen benötigten Alters- oder Berufsgruppe.

Die Streuverluste sind hierbei, dank KI-Algorithmen und der gewaltigen Datenbasis, recht gering.

So können sogar Vakanz mit ausgefallen Berufsbildern erfolgreich besetzt werden. Dies kann ich durch eigene Erfahrung mit den von mir entwickelten HR-Kampagnen meiner Kunden untermauern.

Nur, hat wegen diesen geringen Streuverlusten auf Facebook und Co., dank KI-Algorithmen, die klassische Stellenanzeige in der Tagespresse Ihre Daseinsberechtigung verloren?

Sowohl einige meiner Kunden, als auch ich als AnzeigenSpezialist, können diese Frage definitiv verneinen. Print hilft massiv für die Reichweite.

1. Mit Stellenanzeigen in Tageszeitung, Wochen- oder Gemeindeblatt gewinnen.

Je nach Bildungsgrad und benötigter Qualifikation nach wie vor eine zielführende Wahlmöglichkeit.

Betriebswirtschaftlich klug  jedoch ist es, dass Sie Ihr HR-Marketingbudget nicht unnötig durch unnötig große Stellenanzeigenformate verpulvern.

Meine Empfehlung: Verwenden Sie ein Anzeigenformat das so klein wie möglich und so groß wie nötig ist.

Aus der Werbepsychologie wissen wir, dass kleine Stellenanzeigen bei der richtigen Zielgruppe und passender hochwertigem Gestaltungslayout eine große Werbewirkung für ein Stellenangebot entfalten.

Unsere Augen und unser Gehirn sind in mehreren 100 tsd. Jahren Evolution perfekt optimiert worden, auch kleinste Informationen zu entdecken, die für unser eigenes Leben (überlebens-) wichtig sein könnten.

Außerdem ist es nicht mehr notwendig, den Stellenausschreibungstext selbst direkt in die Printanzeige zu integrieren. Denn jeder Stelleninteressent wird ohnehin Ihre Unternehmenswebsite besuchen, um zu erfahren, um was für ein Unternehmen es sich handelt.

Ein dynamischer und engagierter Bewerber wird sich weitergehend informieren wollen. Daher reicht es oft aus, in der Stellenanzeige die URL zu Ihrer Karriereseite oder zur ausführlichen Stellenbeschreibung in der Job-Sektikon zu benennen.

Ergänzend sollte ein QR-Code nicht fehlen, da dieser deutlich zielführender ist, als Unmengen an Text in eine Print-Stellenanzeige zu packen. Der Anzeigenplatz kann besser für ein passendes Foto der Berufsgruppe genutzt werden.

Hier mein Gestaltungsbeispiel mit wenig Stellenausschreibungstext in einer Print-Stellenanzeige für eine Montessori-Schule:

3. Variable Gestaltungen von Job-Banner, nicht ohne Grund.

Social-Media-Banner ziehen Bewerber an, wie ein Smartphone-Display die Motten in der Dämmerung.

Groß oder klein. Klein oder groß. Egal – es gefällt, was gerade passt. So wie auf einer Feier zur fröhlichen Zusammenkunft.

Sicher sind Ihnen hier und dort schon Stellenanzeigen-Postings auf Plattformen wie Facebook, Instagram oder TikTok aufgefallen. Und dies obwohl Sie Personalverantwortlicher sind oder Geschäftsführer eines Bauunternehmens.

Und genau dies macht die Wirkung der Social-Media-Kanäle für das HR-Marketing so stark. Die Konzerne wie Meta (Facebook) oder auch Alphabet (Google Display Ads) wissen genau, wo sich arbeitssuchende Personen aufhalten. Dies Tag und Nacht. Zu jeder Uhrzeit.

Also, falls Sie noch nicht darüber nachgedacht haben, eine HR-Kampagne für Ihre Vakanzen zu schalten, dann gibt es keinen Grund, warum das so bleiben muss.

Die Zukunft ist jetzt! Durch Künstliche Intelligenz und durch die genaue Kenntnis des Verhalten und der Interessen des Benutzers (Sie und ich und alle anderen) wissen diese Konzerne sehr genau was uns bewegt, erfreut oder gerade belastet.

Das mag einem ab und an nicht gefallen oder beängstigen, persönlich sehe ich es eher als Vorteil an, dass ich dort, wo auch ich mich zeitweilig, kurzweilig aufhalte, z. B. keine Werbung für den neuesten Zuckerbomben-Drink auftaucht oder Werbung für Modemarken für Frauen zu denen ich keine Verbindung habe. Beides ist nicht mein Ding.

Mit dieser hochentwickelten Technologie wird Ihr kleiner Job-Banner mit der aktuellen Vakanz nur genau dem Personenkreis angezeigt, der weitgehend Interesse an Ihrem Jobangebot haben könnte. Z. B. Interesse vom Berufsbild her, weil das zu seinem frischen Studienabschluss passt, Interesse weil sich eine mögliche neue Mitarbeiterin gestern bei der Freundin via Chat über den aktuellenChef ausgeheult hat oder Interesse, weil der Sohn nach 10 Jahre in einem Unternehmen gerade entlassen geworden ist.

Schaffen Sie Interesse für Ihre Vakanzen mit interessanten Bannern auf Twitter, Facebook oder LinkedIn und einer perfekt aufgesetzten Kampagnen auf der passenden Social-Media-Plattform.

In beiden Fällen kann ich als erfahrener Grafikdesigner und StellenanzeigenSpezialist mit meinem Engagement und meinem langjährigen Erfahrungsschatz Sie zur erfolgreichen Stellenbesetzung begleiten. 

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Denn nur eine Stellenanzeige, die ein Eyecatcher ist, wird häufiger beachtet. Als freiberuflicher Grafikdesigner gestalte ich täglich Stellenanzeigen und alle möglichen Werbeformen für ein breites Spektrum an HR-Marketingkanälen.

Gerne übernehme ich auch in Ihrem Auftrag die Gestaltung hochwertiger und Aufmerksamkeit schaffender Stellenanzeigen. Für Print und Web, in Bild, Grafik und Text.

Für einen Gedankenaustausch und Projektanfragen nehme ich mir Zeit und stehe Ihnen telefonisch zur Verfügung.

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