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Beispiel HR-Marketing für ein Bauunternehmen

Vier konkrete Anwendungsbereiche zur Arbeitgeber-Markenbildung eines Kunden aus der Baubranche.

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, mit geringen Budgets kostengünstige oder kostenfreie Werbung für die eigenen Vakanzen zu veröffentlichen.

Wenn jedoch unbesetzte Stellen das Wachstum eines Unternehmens ausbremsen, muss zweifellos mit einem angemessenen HR-Budget richtig auf die Pauke gehauen werden.

Im Folgenden finden Sie einige konkrete Gestaltungsbeispiele aus meiner Feder für das HR-Marketing eines Bauunternehmens.

1. Stellenanzeigen für Tageszeitung und Wochenblatt. Klein aber fein.

Verkennen Sie bitte nicht als mitarbeitersuchende Unternehmen die Chancen, die sich Ihne als regional tätige Firma ergeben, wenn Sie Ihre Stellenanzeigen in den ortsansässigen Tageszeitungen oder Wochenblättern schalten.

Ja, wir leben im digitalen Medienüberfluss durch Social-Media-Kanäle, Videoplattformen und Streamingdienste, doch Stellenanzeigen in Printmedien können trotzdem zum Erfolg führen.

Sogar wenn Sie Vakanzen für die Generationen X, Y oder Ausbildungsplätze für die Generation A (Alpha) anzubieten haben.

Nachfolgend zwei konkrete Beispiele an Stellenanzeigengestaltungen für einen Bauunternehmer.

Wie komme ich dazu Ihnen Printwerbung für Recruiting-Werbemaßnahmen zu empfehlen?

Dies, obwohl ich keine Werbeagentur führe, die mit der Anzeigenschaltung der Kunden fleißig mitverdient, durch die sogenannte AE-Provision?

Als freiberuflicher Grafikdesigner überlasse ich die Schaltung von Printanzeigen meinen Kunden, denn Provisionsgeschäfte gehören nicht zu meiner Geschäftstätigkeit und haben nichts mit den fiskalisch erlaubten Tätigkeiten eines Kreativschaffenden zu tun.

Wenn ich Provisionsgeschäfte attraktiv fände, dann als Verkäufer von Großflugzeugen, Luxusyachten oder Schlössern. Aber das ist alles Fiktion.

Aber, ich schweife ab.

Sie warten auf eine Begründung, warum die Schaltung Ihrer offenen Stellenangebote bei Zeitungsverlagen eine Chance zur Reichweitensteigerung ist.

Die Antwort ist einfach. „Reichweite ist King“. Nur was gesehen wird, wird auch beachtet.

Ok, ok. Sie mögen keine Floskeln. Kann ich verstehen. Hier die seriöse Begründung.

Wir sind uns sicher einig, dass Ihre Kernzielgruppen der Generationen Y, Z und Alpha nicht zu den Tageszeitungslesern gehören. Dafür sind es nach wie vor die Babyboomer (Großeltern) und die Generation X (Eltern, Großeltern).

Dank dieser Generationen entsteht eine hilfreiche Reichweite für Ihre Stellenanzeigen. Diese Altersgruppen haben Familienmitglieder.

Man weiß, wer zufrieden ist mit dem Arbeitgeber oder welcher Enkel gerade eine Lehrstelle sucht. Gerade auf dem Land, wo die Familienbande stärker verbunden sind als in der Großstadt.

Und genau das ist der Grund, warum Sie eine Veröffentlichung in den Printmedien vor Ort mit einkalkulieren sollten.

Was mich zum nächsten Punkt bringt, bevor der gleiche Gedanke bei Ihnen aufkommt.

Aber das Schalten von Stellenanzeigen in Zeitungen und Fachzeitschriften kostet so viel!

Ja, Printwerbung kostet. Entweder lebt die Printanzeige nur 8–12 Stunden, dann liegt diese im Altpapier oder wird zum Anheizen eines gemütlichen Kachel- oder Kaminofens verwendet.

Bei einer Stellenanzeigenschaltung in Wochenblättern sind es hingegen ein paar Tage mehr, bis die Zeitung unbeachtet in der Ecke liegen bleibt.

Sie müssen bei der aktuellen Arbeitsmarktsituation wohl mehrmals die gleiche Stellenanzeige schalten, falls nicht umgehend Bewerbungen eingehen. Das geht leider ins Geld.

Für dieses Problem habe ich eine budgetschonende Lösung:

Sie müssen Ihre Vakanz nicht mit großformatigen Stellenanzeige bewerben um Aufzufallen. Auch nicht, wenn Ihnen der „Medienberater“ des Verlags möglicherweise etwas anderes erzählt und vor Ihren Augen mit den neuesten Mediadaten herumwedelt.

Kleinere Anzeigen erzielen ebenfalls genügend Blickkontakte, wenn sie auffällig gestaltet sind. Klein, aber fein gestaltet vom StellenanzeigenSpezialisten.

Sie sehen doch im Frühling auch den kleinen Marienkäfer, wenn er über Ihre Hose krabbelt.

Zum Glück hilft uns hier das Internet. Das bedeutet, Ihre kleine, aber auffällig gestaltete Stellenanzeige in der Zeitung zieht den Leser an, und der wird bei Interesse umgehend auf Ihre Karriereseite geschickt.

Ohne viel Blabla – das heißt, dass Sie keine vollständige Stellenausschreibung in der Anzeige veröffentlichen müssen. Den dafür benötigten Anzeigenraum können Sie sich sparen.

Jeder potenzielle Bewerbungskandidat wird sowieso Ihre Unternehmensseite und Ihre Karriereseite besuchen. Dort findet er alle Details, die für eine Entscheidungsfindung notwendig sind.

Senden Sie also den interessierten Zeitungsleser einfach und umgehend über eine kurze und prägnante Webseitenadresse – z. B. Kurzdomain.de/jobs oder xyza.jobs – auf Ihre Online-Stellenausschreibung mit allen wichtigen und ausführlichen Informationen. Alles ist möglich.

Und auf Ihrer Karriereseite, die natürlich aus dem gleichen visuellen Zuckerguss besteht wie Ihre Printanzeige, haben Sie allen Platz der Welt, Ihre offenen Stellen und Ihre Arbeitgebermarke so attraktiv zu präsentieren, wie es die aktuelle Arbeitsmarktsituation verlangt.

Sie haben noch keine Karriereseite die ansprechend, sympathisch und bewerberfreundlich ist? Fragen Sie mich. Eine attraktive Karriereseite für Ihr Unternehmen kann ich gerne für Sie realisieren!

 

 

„Stellenanzeigen ansprechend und effektvoll gestalten ist essentiell für eine gute Bewerberrate“

3 Vorteile mit einer Stellenanzeigengestaltung aus meiner Feder!

  • Mit kleineren Anzeigenformaten, werden Sie mit jeder Schaltung Ihr HR-Budget schonen.
  • Mit einer Jobanzeige von mir besitzen Sie eine Stellenanzeige mit Wumms, die auffällt – eben ein Eyecatcher.
  • Ihre neue hochprofessionelle Stellenanzeige in der Zeitung ist zusätzlich eine Image-Anzeige für Ihr Unternehmen.

2. HR-Marketing im öffentlichen Raum. Draußen spielt die Musik.

Gerade noch habe ich Ihnen zu kleinen Anzeigenformaten bei Stellenanzeigen in Printpublikationen geraten.

Jetzt empfehle ich Ihnen für ein effektvolles HR-Marketing im Außenbereich eine genau gegensätzliche Strategie.

Groß schlägt klein.

Nutzen Sie die Möglichkeit, auf Ihre unbesetzten Stellen mit großformatigen Außenplakaten zu werben.

Zum Beispiel auf Litfaßsäulen, mit hintergrundbeleuchteten Plakaten an Bus- und Straßenbahnhaltestellen oder am Hauptbahnhof Ihrer Stadt.

Dort, wo täglich ein permanenter Strom von Berufspendlern vorbeigeht. Werben Sie mit auffälligen Banner-Stellenanzeigen im Großformat für alle offenen Stellen.

Sie besitzen ein eigenes Firmengebäude an einer vielbefahrenen Ausfallstraße?

Auch hier kann eine große Werbeplane an einer Gebäudewand hohe Aufmerksamkeit erzielen, sicher bei den Personen, die auf dem Beifahrersitz sitzen, oder wenn der Fahrer an einer roten Ampel steht und die Wartezeit nutzt, den Blick schweifen zu lassen.

Nachfolgend ein weiteres Gestaltungsbeispiel für das Bauunternehmen. Layout und Anmutung der Zaunplanen für die offenen Stellen lehnen sich natürlich an die ebenfalls vorhandenen Stellenanzeigenlayouts für die Tagespresse an.

In Summe ergeben diese Gestaltungen perfekte Werbemittel für eine überzeugende Arbeitgeber-Markenbildung (engl. Employer Branding).

Auffällige Stellenanzeigen mit Wumms!

Kreatives Layout. Überzeugender Text.

Premium für Ihr Unternehmen.

Ab € 427 inklusive meiner 100%igen Zufriedenheitsgarantie.

3. Kleine Anzeigenformate und doch großartig. 

Social-Media-Banner ziehen Bewerber an, wie ein Smartphone-Display die Motten in der Dämmerung.

Groß oder klein. Klein oder groß. Egal – es gefällt, was gerade passt. So wie auf einer Feier zur fröhlichen Zusammenkunft.

Sicher sind Ihnen hier und dort schon Stellenanzeigen-Postings auf Plattformen wie Facebook, Instagram oder TikTok aufgefallen. Und dies obwohl Sie Personalverantwortlicher sind oder Geschäftsführer eines Bauunternehmen. 

Und genau dies macht die Wirkung der Social-Media-Kanäle für das HR-Marketing so stark. Die Konzerne wie Meta (Facebook) oder auch Alphabet (Google Display Ads) wissen genau, wo sich arbeitssuchende Personen aufhalten. Dies Tag und Nacht. Zu jeder Uhrzeit.

Also, falls Sie noch nicht darüber nachgedacht haben, eine HR-Kampagne für Ihre Vakanzen zu schalten, dann gibt es keinen Grund, warum das so bleiben muss.

Die Zukunft ist jetzt. Durch künstliche Intelligenz und durch die genaue Kenntnis der User (Sie und ich und alle anderen) kennen diese Konzerne sehr genau was uns bewegt, erfreut oder gerade belastet.

Das mag einem ab und an nicht gefallen, aber mir persönlich gefällt es, das ich dort, wo auch ich mich ab und an aufhalte, zum Beispiel keine Werbung für den neusten Zuckerbomben-Drink auftaucht oder Werbung für Mode. Beides ist nicht mein Ding.

Aber Ihr kleines Banner-Ding mit der aktuellen Vakanz wird genau dem Personenkreis angezeigt, der weitgehend Interesse daran haben könnte. Interesse vom Berufsbild, Interesse weil er gerade sich bei der Freundin via Chat über den Chef ausgeheult hat oder Interesse, weil der Sohn gerade arbeitslos geworden ist.

Schaffen Sie Interesse für Ihre Vakanzen mit interessanten Bannern auf Twitter, Facebook oder LinkedIn.

4. Folien oder Magnetschilder. Jobsangebote auf Speed.

Nutzen Sie die Seiten- oder Heckflächen auf Ihren Baufahrzeugen für Ihr HR-Marketing.

Nutzen Sie die Seiten- oder Heckflächen Ihrer Baufahrzeuge für Ihr HR-Marketing. Groß oder klein. Klein oder Groß.

Nutzen Sie so viele Reichweitenchancen wie nur möglich, um sich als modernen Arbeitgeber zu präsentieren und sich dadurch erfolgreich von der Konkurrenz abzusetzen.

Gerade als Bauunternehmen haben Sie die Möglichkeit, dank Ihrer Flotte an Baufahrzeugen auf den seitlichen Karosserieflächen oder am Heck mit großformatigen Jobanzeigen für die eigene Sache zu werben.

Dies ist kostengünstig und ohne tägliche Schaltkosten für Stellenanzeigen wie z.B. in Zeitungen oder bei einer HR-Kampagne auf den sozialen Medien (Facebook und Co.).

Fahrzeugfolierungen oder Magnetschilder können über Jahre kostengünstig für Ihre Arbeitgebermarke werben.

Magnetfolien haben dabei den Vorteil, dass diese sich jederzeit lösen lassen. So können Sie flexibel reagieren, sollte eine Vakanz zügig besetzt werden können.

Nutzen Sie diese bewährte Methode um offene Stellen, Jobs und Ausbildungsplätze dort zu bewerben, wo sich Ihre Baufahrzeuge bewegen – im regionalen Umfeld.

Schauen Sie sich die nachfolgenden Beispiele einer Fahrzeugfolierung für die Bewerbung von Ausbildungsplätzen an.

Telefonische Beratung nutzen – unverbindlich und persönlich mit mir.

Ergreifen Sie die Initiative und lassen Sie sich für Ihr Unternehmen Premium-Stellenanzeigen „mit Wumms“ gestalten.

Denn nur eine Stellenanzeige, die ein Eyecatcher ist, wird häufiger beachtet. Als Grafikdesigner bin ich seit 1996 auf die Gestaltung von Werbeanzeigen und Stellenanzeigen spezialisiert.

Gerne übernehme ich auch in Ihrem Auftrag die Gestaltung hochwertiger und Aufmerksamkeit schaffender Stellenanzeigen. Für Print und Web, in Bild, Grafik und Text.

Für einen Gedankenaustausch und Projektanfragen nehme ich mir Zeit und stehe gern telefonisch zur Verfügung. Lassen Sie uns sprechen, gerade wenn es spezielle Fragen gibt. Dafür bin ich nur so weit entfernt wie das nächste Telefon.

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Nehmen Sie jetzt Kontakt zu mir auf. Gerne unterstütze ich Sie mit meiner Kreativität und meiner Erfahrung bei der Gestaltungen von Stellenanzeigen mit Wumms.
 
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