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ÜBER DEN AUTOR
Joachim Ciliox
Als freiberuflicher Grafik-Designer habe ich mich bereits frühzeitig auf die Gestaltung von attraktiven und responsestarken Anzeigen und Stellenanzeigen spezialisiert.
Meine Neukunden haben mich mit ihren ersten Aufträgen als professionellen und seriösen Kreativschaffenden kennengelernt.
Viele dieser Kunden beauftragten mich über die nachfolgenden Jahre mit der Gestaltung ihrer Firmenlogos, Flyer, Prospekte, Kataloge, Websites, Verpackungsdesigns, Infografiken, Fahrzeugbeschriftungen, Plakat- und Außenwerbung.
Wenn Sie bei mir, dem StellenanzeigenSpezialisten, gelandet sind, haben Sie aktuell wahrscheinlich die Herausforderung, eine oder mehrere offene Jobangebote zu besetzen.
Um Ihre Situation zum positiven zu verändern, lassen Sie mich Ihnen versichern:
Eine attraktive Stellenanzeige, die hohe Aufmerksamkeit erzielt und positive Emotionen in der Zielgruppe weckt, ist nach meiner jahrelangen Erfahrung das wichtigste Werkzeug für den gewünschten Einstellungserfolg.
Nun werden Sie sich fragen: Was unterscheidet eine Stellenanzeige, die das Interesse eines potenziellen neuen Mitarbeiters weckt, von einer, die ungelesen im Papierkorb landet? Und was können Sie tun, um Bewerber nicht nur zu finden, sondern auch nachhaltig für Ihr Unternehmen zu begeistern?
Mit diesem Artikel möchte ich genau diesen Fragen auf den Grund gehen. Als erfahrener HR-Marketing-Spezialist mit zielführendem Fokus auf die kreative und optimierte Gestaltung von Stellenanzeigen weiß ich, wie wichtig ein professioneller, gleichzeitig einzigartiger und passgenau auf Ihr Unternehmen abgestimmter Ansatz ist.
Nachfolgend erfahren Sie, welche Gestaltungselemente eine Stellenanzeige wirklich attraktiv machen und wie Sie hochwertige Bewerbungen gewinnen können.
Mein Ziel ist es, Ihnen mit diesem Blogpost praxisnahe und wertvolle Einblicke zu bieten, die Sie direkt nutzen können.
Jede gute Stellenanzeige muss einer klaren Gestaltungsstruktur folgen, ohne dabei beliebig oder austauschbar zu wirken.
Doch welche Elemente dürfen dabei keinesfalls fehlen? Werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Bestandteile einer Stellenanzeige, die nicht nur formelle Anforderungen erfüllen, sondern auch emotionalisieren und visuell ansprechend gestaltet sein sollten, um potenzielle Bewerber zu begeistern.
Somit ein Foto, Grafik oder Illustration, möglicherweise auch eine Mischung aus diesen Elementen.
Professioneller Schriftsatz, fehlerfreier Text und hohe Lesbarkeit über alle Medien. Qualitätssatz und fehlerfreier Text vermitteln Seriosität und Status.
Weißraum ist ein Begriff aus der Gestaltungslehre und wird als „leerer“ Raum zwischen den Bestandteilen einer Gestaltung definiert. Je mehr Luft Ihre Stellenanzeige besitzt, desto schneller und einfacher kann die Information, die Ihre Stellenanzeige vermitteln soll, vom Leser erfasst werden. Das Gegenteil wäre eine mit Text und Bildelementen überfüllte Anzeige, die so unübersichtlich und unattraktiv ist.
In Summe entsteht aus diesen drei Hauptbestandteilen überzeugendes Layout.
Diese Gestaltungselemente sorgen für Aufmerksamkeit und werden leicht das Interesse Ihrer Zielgruppe wecken.
Ein Bild, das die Unternehmenskultur widerspiegelt und Ihr Branding transportiert, wird so zum Eyecatcher.
Klare und prägnante Informationen, wie die Stellenbezeichnung, zwei bis drei interessante Besonderheiten der Vakanz sowie die URL zur vollständigen Ausschreibung auf Ihrer Website, runden die Anzeige ab. So bleibt die Anzeige kompakt und verursacht keine unnötig hohen Schaltkosten. Natürlich sollte Ihre Hausanschrift nicht fehlen.
Ein weiteres Schlüsselelement ist die Integration eines QR-Codes und/oder einer URL, die direkt auf die Karriereseite Ihres Unternehmens verweist. Dies ermöglicht Interessenten einen schnellen Zugriff auf detaillierte Informationen zur ausgeschriebenen Stelle.
Auf Ihrer Karriereseite sollte die ausführliche Stellenausschreibung mit einem klaren Statement hervorstechen:
Warum sollte jemand ausgerechnet bei Ihnen arbeiten? Welche Besonderheiten und Werte zeichnen Ihr Unternehmen aus? In Zeiten, in denen wechselwillige Arbeitnehmer besonders wählerisch sind, muss ein zeitgemäßer Stellenausschreibungstext mehr sein als eine schlichte Liste von Anforderungen – er muss begeistern, inspirieren und ein authentisches Bild Ihres Unternehmens vermitteln.
Stelleninserate sind oft das erste Bindeglied zwischen Ihrem Unternehmen und potenziellen Bewerbern. Hier prägt sich der erste Eindruck ein. Und der erste Eindruck zählt, wie wir alle wissen.
Was macht also ein gutes Inserat aus? Ein großartiges Stelleninserat ist ein perfekter Mix aus Information, Emotionalität und Klarheit.
Die Sprache sollte klar, freundlich und vor allem authentisch sein. Vergessen Sie nichtssagende Floskeln und endlose Listen von Anforderungen. Verzichten Sie schon aus Kostengründen auf zu viel Text. Jeden Millimeter müssen Sie beim Schalten Ihrer Stelleninserate in Tageszeitungen, Fachzeitschriften oder Branchenmagazinen extra bezahlen. Kleine Anzeigenformate fallen gut gestaltet, ebenfalls auf, wie uns die Wissenschaft mit der Aufmerksamkeitsforschung lehrt.
Fokussieren Sie sich stattdessen auf das Wesentliche, damit der Betrachter den QR-Code in Ihrer Stellenanzeige scannt oder direkt zur angegebenen Webadresse (Ihre Karriereseite oder den Bewerbungsfunnel) geht, um dort den detaillierte Stellenausschreibungstext zu lesen.
Und vor allem: Sprechen Sie Ihre Zielgruppe direkt an. Setzen Sie auf eine klare und direkte Sprache, die keinen Raum für Missverständnisse lässt.
Ein gutes Stelleninserat lebt nun einmal von seiner Visualität. Setzen Sie Bilder, Symbole oder Grafiken ein, um Ihre aktuellen Stellenangebote visuell zu unterstützen.
Auf Ihrer Karriereseite können Sie mit mehreren Fotos einige Details aufzeigen: wie der Arbeitsplatz aussieht, wer die Kollegen sind oder welche besonderen Vorteile der Arbeitsplatz bei Ihnen bietet. Ein überzeugendes, positives Bild hilft dabei, den potenziellen Kandidaten emotional zu begeistern – dadurch wird er gerne seine Bewerbung auf den Weg bringen. Keine Begeisterung – keine Bewerbung!
Die Stellenausschreibung ist das Herzstück der Kommunikation Ihrer offenen Positionen. Hier gilt es, eine gute Balance zwischen Detailgenauigkeit und Verständlichkeit zu finden. Eine gute Stellenausschreibung bietet eine klare Definition der Aufgaben und Anforderungen – und sie ist transparent. Sie sollte die genauen Tätigkeiten beinhalten, aber auch verdeutlichen, welche Ziele der Job verfolgt und wie er in das größere Ganze Ihres Unternehmens passt.
Gerade hier merke ich immer wieder: Der entscheidende Faktor ist Authentizität. Beschönigen Sie die Aufgaben nicht, aber stellen Sie die täglichen Herausforderungen in den Vordergrund.
Es hilft, wenn Sie nicht nur eine „Muss“-Checkliste der Anforderungen erstellen, sondern auch eine „Kann“-Liste, um Flexibilität und Entwicklungspotenzial zu zeigen.
Geben Sie auch einen Ausblick auf die Zukunft der Position: Wo kann sich ein Mitarbeiter weiterentwickeln? Welche Perspektiven gibt es? Und schreiben Sie den Text so, als würden Sie einem passenden Bewerber direkt gegenüberstehen und ihn für die Position in Ihrem Unternehmen begeistern wollen. Keine gekünstelte Sprache, sondern natürlich, menschlich und voller Emotion.
Die Definition einer Stellenanzeige hat sich in den letzten Jahrzehnten verändert. Vor 20-30 Jahren waren Print-Stellenanzeigen in Tageszeitungen die Regel. Diese bestanden entweder nur aus einem reinen Fließtext mit Rahmen darum – also ohne Gestaltung oder es war eine Stellenanzeige die ein Foto zeigte und eine Stellenausschreibungstext. Beides wurde häufig synonym verwendet.
Heutzutage gibt es zwar nach wie vor noch Printanzeigen mit Jobofferten in Fachzeitschriften, Branchenmagazinen und Tageszeitungen, aber ein Großteil der visuellen und informativen Kommunikation von Stellenanzeigen wird heute über Social-Media-Kanäle mit der arbeitssuchenden Zielgruppe geführt.
Aus Platzgründen bei Social-Media-Bannern und ebenfalls aus Kostengründen bei Print-Stellenanzeigen wird der eigentliche Stellenausschreibungstext mit den allen inhaltlichen Details zur Vakanz seit vielen Jahren nahezu immer an anderer Stelle kommuniziert.
Entweder auf der Karriereseite des werbenden Unternehmens, über eine in der Printanzeige angeführte URL oder einen QR-Code, oder bei Social-Media im sogenannten Beitragsfenster bzw. über den sogenannten Call-To-Action Button: „Jetzt bewerben“ – der zum Stellenausschreibungstext auf die Unternehmenswebseite führt.
Leider werden die Begriffe „Stellenanzeige“ und „Stellenausschreibung“ häufig synonym verwendet – dabei gibt es entscheidende Unterschiede.
Eine Stellenanzeige ist gewissermaßen das visuelle Aushängeschild Ihres Unternehmens. Sie ist der erste Schritt, das „Plakat an der Pinnwand“, das Interessenten anlocken soll.
Die Stellenausschreibung, auch Stelleninserat oder Jobangebot genannt, hingegen ist schon konkreter. Sie stellt die Summe der vereinbarten Konditionen dar, die einem Bewerber unterbreitet werden.
Kurz gesagt: Die Stellenanzeige öffnet die Tür, die Stellenausschreibung legt fest, was der Bewerber erwarten kann, wenn er durch diese Tür tritt.
Eine Stellenbeschreibung definiert nur für den internen Gebrauch die Aufgaben, Anforderungen und Verantwortlichkeiten einer Position für eine Tätigkeit. Nicht zu verwechseln mit der Stellenausschreibung!
Was macht eine Jobofferte wirklich für eine arbeitsuchende Person attraktiv? Hier muss ich ehrlich sein: Die Antwort ist nicht für jeden gleich. Aus meiner Erfahrung weiß ich jedoch, dass es einige zentrale Punkte gibt, die den Unterschied machen können.
Attraktive Jobs bieten mehr als nur die mittlerweile inflationär genannte „Work-Life-Balance“. Sie zeichnen sich durch anspruchsvolle Aufgaben aus, eine Unternehmenskultur, in der sich unterschiedliche Charaktere wohlfühlen, und es werden Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung angeboten.
Ein entscheidender Faktor, um Bewerber zu motivieren, sich näher mit einer ausgeschriebenen Stelle zu befassen, ist ein visuell ansprechendes Stellenangebot, das Neugierde und Begeisterung weckt. Damit leiten Sie den Leser mit wenigen Klicks auf Ihre Karriereseite, wo er dank einer präzisen und informativen Stellenausschreibung alle relevanten Details für seine Entscheidung findet.
Das Gehalt spielt natürlich eine Rolle, ist aber längst nicht alles. Trotzdem meine Tipp für mehr Bewerbungen: Führen Sie unbedingt ein Gehaltsspektrum an. Lassen Sie den Leser nicht „erraten“, wie hoch sein Lohn bei Ihnen sein könnte. Die Zeiten, in denen solche „Spielchen“ möglich waren, sind vorbei. Qualitätsmitarbeiter möchten klare Verhältnisse und schätzen Transparenz.Die Angabe eines Gehaltsspektrums ist ein kleiner, aber entscheidender Hinweis zur gewünschten Wertschätzung. So honorieren potenzielle Bewerber diese Offenheit und ziehen in Betracht, sich bei Ihnen zu bewerben, wenn Ihr Gehaltsangebot attraktiv erscheint.
Ein gutes Stelleninserat zu schreiben, ist mehr Kunst als Wissenschaft. Für mich beginnt es immer mit der Frage: Wen möchte ich ansprechen? Das heißt, Sie sollten sich vorab überlegen, welche Art von Bewerber zu Ihrem Unternehmen passt. Dann sollten Sie Ihre Anzeige auch genau auf diese Zielgruppe zuschneiden.
Vermeiden Sie Floskeln wie „Wir sind ein dynamisches Team“. Solche Begriffe sind derart ausgelutscht, dass sie kaum noch eine Aussagekraft haben. Setzen Sie stattdessen auf konkrete, plastische Beschreibungen. „Unsere Teams arbeiten in agilen Projekten und treffen sich wöchentlich, um gemeinsam Lösungen zu erarbeiten“ ist deutlich spezifischer und vermittelt ein klareres Bild.
Vielleicht fragen Sie sich, warum ich so viel Wert auf eine qualitativ hochwertige Stellenanzeige lege. Die Antwort ist simpel: Die Konkurrenz um qualifizierte Arbeitskräfte ist groß, und ein starkes Inserat ist Ihr Ticket zur Aufmerksamkeitsbühne. Stellenanzeigen, die attraktiv, professionell und auffällig gestaltet sind, ziehen engagierte Bewerber an.
Stellenanzeigen sind mehr als nur Informationen – sie sind ein Ideen- und Impulsgeber!
Sie zeigt auf den ersten Blick, dass Ihr Unternehmen Professionalität, Attraktivität und Chancen bietet. Und genau dieses erste positive Eindruck zieht engagierte Mitarbeiter an.
Sie sind der erste Kontaktpunkt für eine möglicherweise jahrelange Partnerschaft – und was ist wichtiger als der erste Eindruck?
Attraktive Vergütung bedeutet mehr als nur ein gutes Grundgehalt. Menschen suchen heute nach einem Gesamtpaket, das von der Vergütung über Zusatzleistungen bis hin zu Anerkennung reicht.
Attraktiv ist ein Angebot, das Flexibilität ermöglicht, etwa durch Homeoffice-Regelungen oder durch leistungsabhängige Boni.
Eine betriebliche Altersvorsorge, Gesundheitsleistungen oder Weiterbildungsangebote können ebenfalls entscheidend sein.
Eine gute Stellenausschreibung sollte umfassend und informativ sein. Mehr Text bedeutet in diesem Kontext oft auch mehr Klarheit für engagierte und motivierte Bewerber.
Natürlich müssen Sie bei der Suche nach einem zusätzlichen Fernfahrer nicht drei DIN-A4-Seiten verfassen, aber bei Positionen, die komplexe Aufgaben oder das tägliche Lesen von vielfältigen berufsbezogenen Textinhalten erfordern, kann ein detaillierterer Text sehr sinnvoll sein.
Menschen lesen gerne Texte, die sie interessieren und die hochwertig verfasst sind. Sonst gäbe es keine dicken Bücher!
Scheuen Sie sich also nicht davor, mehr Details zu liefern, wenn dies dazu führt, dass potenzielle Bewerber besser verstehen, welche Aufgaben und Verantwortlichkeiten die Position beinhaltet.
Klar benannte Aufgaben, Anforderungen und das angebotene Leistungspaket sind hier der Standard.
Doch vergessen Sie nicht die Vision Ihres Unternehmens und den emotionalen Aspekt der Arbeit: Warum sollte jemand bei Ihnen arbeiten wollen? Das Herz des Stellenausschreibungstextes ist die authentische Ansprache der Leser als potenzielle Mitglieder Ihres Mitarbeiterteams.
Timing ist entscheidend. Publizieren Sie Ihre Stellenanzeige zu einem Zeitpunkt, an dem die Zielgruppe besonders empfänglich ist.
Viele HR-Medienexperten sind der Meinung, dass der Dienstag oder das Wochenende die besten Tage für die Veröffentlichung von Stellenanzeigen in Printmedien sind.
Wenn Sie Branchenspezialisten suchen, bieten sich Branchen-Fachmagazine an, die in einem wöchentlichen oder monatlichen Rhythmus erscheinen.
Bei Online-Kampagnen auf den reichweitenstärksten Social-Media-Plattformen müssen Sie sich keine Gedanken über den perfekten Zeitpunkt machen.
Ihre Anzeigen werden genau der gewünschten Berufszielgruppe in Ihrer Region oder bundesweit angezeigt – genau in dem Moment, in dem die gesuchte Berufsgruppe das Smartphone nutzt, um auf Facebook, Instagram, TikTok oder X Zeit zu verbringen.
Grundsätzlich sollte aber immer ein kontinuierlicher und präsenter Auftritt in den relevanten Medien gepflegt werden. Auch hier gilt die Aussage unter Werbern: „Reichweite ist King.“
Das heißt, je mehr unterschiedliche Werbeformen und -medien Sie für Ihre Stellenbewerbung nutzen, desto eher steigt die Chance, dass genau der Mensch Ihre Anzeige entdeckt, der zu Ihrem Unternehmen hervorragend passen würde.
An erster Stelle sollte das Bewerbungsverfahren klar kommuniziert werden. Ist es einfach? Gibt es eine direkte Kontaktperson? Erfolgt eine würdigende, sofortige Rückmeldung nach dem Eingang einer Bewerbung?
Der Mitarbeiter- und Fachkräftemangel erlaubt es Ihnen nicht, Hürden für Bewerbungen aufzubauen! Eine Bewerbung sollte so einfach und schnell sein, wie es die heutigen modernen Optionen in ausreichender Zahl ermöglichen.
Online-Bewerbungen über für Smartphones optimierte Bewerbungsformulare und unkomplizierte Fragen zur Vorqualifikation des Bewerbers sind große Pluspunkte, die zu mehr Bewerbungen führen können.
Die Möglichkeit, sich bei Rückfragen direkt an eine verantwortliche und kompetente Person zu wenden, stellt ebenfalls einen wichtigen Vorteil dar.
Und niemals vergessen: Bewerber im Dunkeln stehen zu lassen, ob die Bewerbung bei Ihnen eingegangen ist, ist eine Arroganz, die absolut fehl am Platz ist – gerade wenn Sie engagierte Fachkräfte benötigen. Denn diese schreiben nicht nur eine Bewerbung! Sie kennen ihre Qualität am Arbeitsmarkt und picken sich den professionellsten und attraktivsten Arbeitgeber heraus.
Wenn Sie bei Amazon etwas bestellen, möchten Sie ebenfalls, dass der Liefertermin mit Uhrzeitangabe direkt am Ende des Bestellauftrags erscheint! Oder?
Ein hochwertiger Stellenausschreibungstext sollte mehr sein als eine Aneinanderreihung von Fakten und fünf Absätzen mit Bulletpoint-Auflistungen. Mein Texterteam und ich sehen stets den Menschen hinter der Stellenausschreibung.
Es ist entscheidend, dass Stellenausschreibungen authentisch und ehrlich sind, ihre Leser als Menschen ansprechen und deren Bedürfnisse ernst nehmen.
Ein Stellenausschreibungstext sollte niemals eine floskelhafte Auflistung von Fakten sein oder den Eindruck erwecken, die Kreativität in Ihrem Unternehmen beschränke sich darauf, 30 Emojis in den Text einzubauen.
Übertriebener Einsatz von Emojis, die ewig gleichen „spannenden Herausforderungen“ oder eine künstliche Unternehmenssprache begeistern niemanden.
Schreiben Sie von Mensch zu Mensch.
Gute Stellenausschreibungen zeigen, dass das Unternehmen versteht, dass Menschen mehr sind als nur ihre Qualifikationen – sie sind Persönlichkeiten mit individuellen Stärken, Schwächen und Zielen.
Wenn es Ihnen gelingt, den Leser Ihrer Stellenausschreibung emotional für die Vakanz, die angebotene Stelle und Ihr Unternehmen zu begeistern, haben Sie die entscheidende Grundlage für die Gewinnung von qualifizierten und passenden Mitarbeitenden geschaffen.
Eine Stellenanzeige ist weitaus mehr als ein reiner Informationsträger. Sie ist das Schaufenster Ihres Unternehmens, der erste Eindruck und der optische Funke, der Begeisterung entfachen kann.
Gute Stellenanzeigen sind informativ, authentisch und lebendig gestaltet – sie sprechen die richtige Zielgruppe an, sind visuell ein sogenannter „Eyecatcher“ (dt. „Hingucker“) und bieten Einblicke in die Arbeitskultur.
Denken Sie daran: Ihre Stellenanzeige ist eine Visitenkarte Ihrer Arbeitgebermarke im nach wie vor vorhandenen kritischen Bewerbermarkt.
Falls Sie das Gefühl haben, dass Ihre Stellenanzeigen nicht den gewünschten Erfolg bringen oder Sie frischen Wind in Ihre HR-Kommunikation wünschen, können Sie mich jederzeit unverbindlich anrufen. Sehr gerne beantworte ich offene Fragen.
Als Grafikdesigner mit einem Team aus erfahrenen HR-Textern übernehme ich als Ihr direkter Ansprechpartner die vollständige Planung, Organisation und Umsetzung kreativer und praxisnaher Lösungen zur Mitarbeiterakquise, die Ihre Arbeitgebermarke (engl. Employer Brand) von den Mitbewerbern abheben und dafür sorgen, dass Sie genau die arbeitssuchenden Menschen gewinnen, die Ihr Unternehmen braucht – und das, ohne dass Sie sich um viele Details kümmern müssen.
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Der freiberufliche Grafikdesigner gestaltet Stellenanzeigen für Unternehmen, die erkannt haben, dass nur eine professionelle und ansprechende Anzeige qualifizierte Bewerber auf ihr Unternehmen aufmerksam macht.
Die Gestaltung der Stellenanzeigen erfolgt stets maßgeschneidert, mit großer Hingabe, persönlichem Engagement, jahrzehntelanger Erfahrung und intensiver Kreativität.
In Summe – mit Herz und Verstand – für Stellenanzeigen mit Wumms.
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